Produkte und Fragen zum Begriff Kostenreduktion:
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Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,0, Bergische Universität Wuppertal (Integrierter Studiengang Wirtschaftswissenschaft), Veranstaltung: BWL - Interdiziplinäre Veranstaltung, Sprache: Deutsch, Abstract: Nicht zuletzt durch die Erschließung neuer Märkte und den härter gewordenen Wettbewerb am globalen Markt findet ein Paradigmenwechsel in der Strukturierung von Unternehmen statt. Eine zunehmend praktizierte Organisationsform ist die Vernetzung. Diese Form der Zusammenarbeit ist besonders bei kleinen und mittleren Unternehmen verbreitet, bedingt durch stetig steigende Anforderungen. Auf der einen Seite fordern die Kunden einen umfassenden Produktmix mit persönlichem Service, wobei immer höhere Qualitätsstandards berücksichtigt werden müssen. Auf der anderen Seite ist eine permanente Optimierung der Betriebsabläufe mit dem Ziel der Kostenreduktion erforderlich. Um diese Marktbedingungen erfüllen zu können, wäre eine Spezialisierung auf alle Produktionsabläufe entlang der Wertschöpfungskette von Nöten. Da dies besonders für mittelständische Unternehmen aus finanzieller und organisatorischer Sicht nicht realisierbar ist, erfolgt eine Rückbesinnung auf die Kernkompetenzen. Herausgearbeitet werden insbesondere die Chancen, Risiken und Voraussetzungen für Unternehmen sich auf die eine und/oder andere Kooperationsform einzulassen. (Wende, Markus~Stock, Sebastian)
Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,0, Bergische Universität Wuppertal (Integrierter Studiengang Wirtschaftswissenschaft), Veranstaltung: BWL - Interdiziplinäre Veranstaltung, Sprache: Deutsch, Abstract: Nicht zuletzt durch die Erschließung neuer Märkte und den härter gewordenen Wettbewerb am globalen Markt findet ein Paradigmenwechsel in der Strukturierung von Unternehmen statt. Eine zunehmend praktizierte Organisationsform ist die Vernetzung. Diese Form der Zusammenarbeit ist besonders bei kleinen und mittleren Unternehmen verbreitet, bedingt durch stetig steigende Anforderungen. Auf der einen Seite fordern die Kunden einen umfassenden Produktmix mit persönlichem Service, wobei immer höhere Qualitätsstandards berücksichtigt werden müssen. Auf der anderen Seite ist eine permanente Optimierung der Betriebsabläufe mit dem Ziel der Kostenreduktion erforderlich. Um diese Marktbedingungen erfüllen zu können, wäre eine Spezialisierung auf alle Produktionsabläufe entlang der Wertschöpfungskette von Nöten. Da dies besonders für mittelständische Unternehmen aus finanzieller und organisatorischer Sicht nicht realisierbar ist, erfolgt eine Rückbesinnung auf die Kernkompetenzen. Herausgearbeitet werden insbesondere die Chancen, Risiken und Voraussetzungen für Unternehmen sich auf die eine und/oder andere Kooperationsform einzulassen. , Schule & Ausbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 4. Auflage, Erscheinungsjahr: 20070712, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Wende, Markus~Stock, Sebastian, Auflage: 07004, Auflage/Ausgabe: 4. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 48, Keyword: Interdiziplinäre; Veranstaltung, Fachschema: Unternehmen / Virtuelles Unternehmen~Virtuelles Unternehmen, Warengruppe: HC/Betriebswirtschaft, Fachkategorie: Betriebswirtschaft und Management, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 4, Gewicht: 84, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783638109475, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Arbeitsrecht, Note: 1,0, Technische Universität Darmstadt (Institut für Rechtswissenschaften), Veranstaltung: Seminar Arbeitsrecht im SS 2007, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Änderungskündigung ist nach § 2 KSchG eine Kündigung, verbunden mit einem Angebot zur Weiterbeschäftigung des Arbeitnehmers unter geänderten Bedingungen. Häufig wird sie in der Praxis eingesetzt, wenn eine Anpassung des Arbeitsvertrages an geänderte Bedingungen durch den Arbeitgeber gewünscht wird. Eine Entgeltabsenkung erscheint, insbesondere in Krisenlagen, als eine Möglichkeit zur Kostenreduktion und somit zur Sanierung des Unternehmens. Auf das Instrument der Änderungskündigung muss in einem solchen Fall insbesondere dann zurückgegriffen werden, wenn die Vertragsparteien bei Nebenabreden keinen Widerrufsvorbehalt vereinbart oder bestimmte Leistungen nicht an äußere Bedingungen geknüpft haben, wie z.B. einen kostenlosen Transfer zum Arbeitsort an das Fehlen geeigneter öffentlicher Verkehrsmittel . Im Gegensatz dazu steht das Interesse des Arbeitnehmers auf Bestandsschutz seines bisherigen Arbeitsvertrages, da eine Änderungskündigung i.d.R. den Arbeitnehmer schlechter stellt. Dieser Interessengegensatz, die gesetzliche Grundlage und die Rechtsprechung soll in dieser Arbeit näher betrachtet und somit etwas Licht in das Instrument der Änderungskündigung zur Entgeltabsenkung gebracht werden. Zunächst wird die Änderungskündigung allgemein vorgestellt, ihre Wirksamkeitsvoraussetzungen beleuchtet und die Reaktionsmöglichkeit des Arbeitnehmers geklärt. Im zweiten Teil wird spezieller auf die Änderungskündigung zur Entgeltabsenkung eingegangen, hier wird gezeigt welche Vorraussetzungen das BAG an diese Maßnahme setzt und unter welchen Bedingungen ein Arbeitgeber das Entgelt seiner Beschäftigten reduzieren kann. In der Schlussbetrachtung wird dann schließlich noch aufgezeigt werden welche Alternativen es zur Änderungskündigung gibt und was der Gesetzgeber leisten könnte um die Arbeitsgesetzgebung zu flexibilisieren. (Färber, Christoph)
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Arbeitsrecht, Note: 1,0, Technische Universität Darmstadt (Institut für Rechtswissenschaften), Veranstaltung: Seminar Arbeitsrecht im SS 2007, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Änderungskündigung ist nach § 2 KSchG eine Kündigung, verbunden mit einem Angebot zur Weiterbeschäftigung des Arbeitnehmers unter geänderten Bedingungen. Häufig wird sie in der Praxis eingesetzt, wenn eine Anpassung des Arbeitsvertrages an geänderte Bedingungen durch den Arbeitgeber gewünscht wird. Eine Entgeltabsenkung erscheint, insbesondere in Krisenlagen, als eine Möglichkeit zur Kostenreduktion und somit zur Sanierung des Unternehmens. Auf das Instrument der Änderungskündigung muss in einem solchen Fall insbesondere dann zurückgegriffen werden, wenn die Vertragsparteien bei Nebenabreden keinen Widerrufsvorbehalt vereinbart oder bestimmte Leistungen nicht an äußere Bedingungen geknüpft haben, wie z.B. einen kostenlosen Transfer zum Arbeitsort an das Fehlen geeigneter öffentlicher Verkehrsmittel . Im Gegensatz dazu steht das Interesse des Arbeitnehmers auf Bestandsschutz seines bisherigen Arbeitsvertrages, da eine Änderungskündigung i.d.R. den Arbeitnehmer schlechter stellt. Dieser Interessengegensatz, die gesetzliche Grundlage und die Rechtsprechung soll in dieser Arbeit näher betrachtet und somit etwas Licht in das Instrument der Änderungskündigung zur Entgeltabsenkung gebracht werden. Zunächst wird die Änderungskündigung allgemein vorgestellt, ihre Wirksamkeitsvoraussetzungen beleuchtet und die Reaktionsmöglichkeit des Arbeitnehmers geklärt. Im zweiten Teil wird spezieller auf die Änderungskündigung zur Entgeltabsenkung eingegangen, hier wird gezeigt welche Vorraussetzungen das BAG an diese Maßnahme setzt und unter welchen Bedingungen ein Arbeitgeber das Entgelt seiner Beschäftigten reduzieren kann. In der Schlussbetrachtung wird dann schließlich noch aufgezeigt werden welche Alternativen es zur Änderungskündigung gibt und was der Gesetzgeber leisten könnte um die Arbeitsgesetzgebung zu flexibilisieren. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20071027, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Färber, Christoph, Auflage: 07002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 24, Keyword: Seminar; Arbeitsrecht; Gehaltsreduktion; Kündigung, Warengruppe: HC/Handels- und Wirtschaftsrecht, Arbeitsrecht, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 3, Gewicht: 51, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Industriebetriebslehre, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Industrielles Innovationsmanagment, Sprache: Deutsch, Abstract: Am Beginn des 21. Jahrhunderts erhält das Thema der F+E eine zentrale Bedeutung für die in Zukunft wettbewerbsfähigen Volkswirtschaften der Erde. Besonders in Deutschland gewinnt die Erforschung neuen Grundlagenwissens und die Umsetzung in marktfähige Produkte eine Schlüsselrolle. Die Defizite in großtechnischen (Low Tech) Verfahren, die durch ein hohes Lohnniveau und andere Faktoren hohe Kosten generieren, können in unserer Wirtschaft nur durch den schöpferischen Geist der Menschen egalisiert werden. Durch die Produktion neuen Wissens und dessen schnelle Umsetzung kann sich unser Land den entscheidenden Zeit-und-Know-how-Vorteil gegenüber weltweiten Konkurrenten sichern und somit langfristig wettbewerbsfähig bleiben. Was liegt näher als diesen immanent wichtigen Prozess der Wissensgewinnung und Verwertung auf seine ökonomischen Aspekte und optimalen Ausprägungen zu untersuchen. Beginnend mit der Beschreibung der F+E- Ziele in U und Wettbewerbsumfeld werden anschließend die Möglichkeiten der Auslagerung dieser Aktivitäten in einem breiten Kontinuum von Gestaltungsformen diskutiert (Abb. 2). Des Weiteren wird auf Kosten und Managementhintergründe des OS-Prozesses eingegangen, bei dem eine optimale Effizienz der Kostenreduktion, aber auch der Beherrschungs-und Durchgriffsmöglichkeiten in Unternehmen ¿beleuchtet¿ wird. Abschließend soll die vertragliche Gestaltung konkreter F+E-Outsourcing-Projekte dargestellt werden, wobei in diesem Kontext besonders die Prinzip-Agent-Problematik in den Fokus rückt. Grundlegend bewegt sich die Outsourcing-Entscheidung in einem komplexen Spannungsfeld der optimalen Balance zwischen Nutzung der Spezialisierungsmöglichkeiten von Zulieferern und den Synergieeffekten einer integrierten Produktion innerhalb der eigenen Unternehmung. (Böhm, Marcus)
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Industriebetriebslehre, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Industrielles Innovationsmanagment, Sprache: Deutsch, Abstract: Am Beginn des 21. Jahrhunderts erhält das Thema der F+E eine zentrale Bedeutung für die in Zukunft wettbewerbsfähigen Volkswirtschaften der Erde. Besonders in Deutschland gewinnt die Erforschung neuen Grundlagenwissens und die Umsetzung in marktfähige Produkte eine Schlüsselrolle. Die Defizite in großtechnischen (Low Tech) Verfahren, die durch ein hohes Lohnniveau und andere Faktoren hohe Kosten generieren, können in unserer Wirtschaft nur durch den schöpferischen Geist der Menschen egalisiert werden. Durch die Produktion neuen Wissens und dessen schnelle Umsetzung kann sich unser Land den entscheidenden Zeit-und-Know-how-Vorteil gegenüber weltweiten Konkurrenten sichern und somit langfristig wettbewerbsfähig bleiben. Was liegt näher als diesen immanent wichtigen Prozess der Wissensgewinnung und Verwertung auf seine ökonomischen Aspekte und optimalen Ausprägungen zu untersuchen. Beginnend mit der Beschreibung der F+E- Ziele in U und Wettbewerbsumfeld werden anschließend die Möglichkeiten der Auslagerung dieser Aktivitäten in einem breiten Kontinuum von Gestaltungsformen diskutiert (Abb. 2). Des Weiteren wird auf Kosten und Managementhintergründe des OS-Prozesses eingegangen, bei dem eine optimale Effizienz der Kostenreduktion, aber auch der Beherrschungs-und Durchgriffsmöglichkeiten in Unternehmen ¿beleuchtet¿ wird. Abschließend soll die vertragliche Gestaltung konkreter F+E-Outsourcing-Projekte dargestellt werden, wobei in diesem Kontext besonders die Prinzip-Agent-Problematik in den Fokus rückt. Grundlegend bewegt sich die Outsourcing-Entscheidung in einem komplexen Spannungsfeld der optimalen Balance zwischen Nutzung der Spezialisierungsmöglichkeiten von Zulieferern und den Synergieeffekten einer integrierten Produktion innerhalb der eigenen Unternehmung. , Möglichkeiten des Outsourcings und der Vertragsgestaltung , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 3. Auflage, Erscheinungsjahr: 20080510, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Böhm, Marcus, Auflage: 08003, Auflage/Ausgabe: 3. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 48, Keyword: Innovationsmanagment; Industrielles, Warengruppe: HC/Wirtschaft/Einzelne Wirtschaftszweige, Fachkategorie: Industrien und Branchen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 4, Gewicht: 84, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783638040570, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Universität Konstanz (Lehrstuhl für Management), Sprache: Deutsch, Abstract: Verschiedene Untersuchungen seit den 70er Jahren haben übereinstimmend ergeben, dass im Durchschnitt bis zu Zwei Drittel aller durchgeführten Mergers and Acquisitions (M&A) nicht den erwünschten Erfolg hinsichtlich Synergien, Kostenreduktion, Umsatzsteigerung und Rentabilität erzielten (Balzer/Hirn/Wilhelm 2000). So benennt Jansen, nach einer vergleichenden Untersuchung von 18 Studien über Akquisitionserfolg aus den Jahren 1983 bis 1992, die branchenübergreifende Erfolgswahrscheinlichkeit von M&A mit einer ¿40:60 Formel¿ (Jansen 2001: S.240). Umso verwunderlicher scheint, dass trotz zunehmend professioneller M&A-Beratung, bei Untersuchungen zur Erfolgswahrscheinlichkeit von M&A nach 1992, weiterhin eine Misserfolgsrate um die 60% nachzuweisen ist (vgl. Jansen 2001: S.240). Auch wenn sich die oben benannten Studien hinsichtlich ihres Zeitraumes, Länderauswahl, Methodik und Erfolgsdefinition teils stark unterscheiden, belegen sie alle die gleiche erschreckende Erkenntnis. Nämlich, dass trotz der bereits hohen Erfahrung und Professionalisierung im Feld der M&A, weiterhin zwei von drei Transaktionen nicht den gewünschten Erfolg erzielen, den sie eigentlich erzielen sollten. Teilweise sind die Misserfolge so gravierend für ein Unternehmen, dass Transaktionen mit hohen Verlusten rückabgewickelt werden müssen. Als eines von vielen Beispielen wäre hier der Autoproduzent BMW zu nenne, der im Jahre 2000, den nur sechs Jahre vorher erworbene Konzern MG-Rover für symbolische fünf Pfund verkaufen musste. Nun stellt sich zwangsläufig die Frage: Warum kommt es immer wieder zu Misserfolgen bei M&A? Was sind die Gründe? Welche Fehler werden gemacht? Auf was muss man achten, damit eine Transaktion erfolgreich ist? In welchen Phasen einer M&A sind für den Erfolg einer M&A ausschlaggebend? Diesen Fragen soll in dieser Arbeit mit Hilfe von bereits veröffentlichten empirischen Studienergebnissen nachgegangen werden. Der Fokus soll aber nicht auf der Frage ¿Was waren oder sind die Gründe für einen Misserfolg bei M&A?¿ liegen, sondern vielmehr auf der Frage: ¿Welche Elemente innerhalb des M&A-Prozesses erhöhen die Erfolgswahrscheinlichkeit für Unternehmensakquisitionen?¿ (Ellmers, Tim)
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Universität Konstanz (Lehrstuhl für Management), Sprache: Deutsch, Abstract: Verschiedene Untersuchungen seit den 70er Jahren haben übereinstimmend ergeben, dass im Durchschnitt bis zu Zwei Drittel aller durchgeführten Mergers and Acquisitions (M&A) nicht den erwünschten Erfolg hinsichtlich Synergien, Kostenreduktion, Umsatzsteigerung und Rentabilität erzielten (Balzer/Hirn/Wilhelm 2000). So benennt Jansen, nach einer vergleichenden Untersuchung von 18 Studien über Akquisitionserfolg aus den Jahren 1983 bis 1992, die branchenübergreifende Erfolgswahrscheinlichkeit von M&A mit einer ¿40:60 Formel¿ (Jansen 2001: S.240). Umso verwunderlicher scheint, dass trotz zunehmend professioneller M&A-Beratung, bei Untersuchungen zur Erfolgswahrscheinlichkeit von M&A nach 1992, weiterhin eine Misserfolgsrate um die 60% nachzuweisen ist (vgl. Jansen 2001: S.240). Auch wenn sich die oben benannten Studien hinsichtlich ihres Zeitraumes, Länderauswahl, Methodik und Erfolgsdefinition teils stark unterscheiden, belegen sie alle die gleiche erschreckende Erkenntnis. Nämlich, dass trotz der bereits hohen Erfahrung und Professionalisierung im Feld der M&A, weiterhin zwei von drei Transaktionen nicht den gewünschten Erfolg erzielen, den sie eigentlich erzielen sollten. Teilweise sind die Misserfolge so gravierend für ein Unternehmen, dass Transaktionen mit hohen Verlusten rückabgewickelt werden müssen. Als eines von vielen Beispielen wäre hier der Autoproduzent BMW zu nenne, der im Jahre 2000, den nur sechs Jahre vorher erworbene Konzern MG-Rover für symbolische fünf Pfund verkaufen musste. Nun stellt sich zwangsläufig die Frage: Warum kommt es immer wieder zu Misserfolgen bei M&A? Was sind die Gründe? Welche Fehler werden gemacht? Auf was muss man achten, damit eine Transaktion erfolgreich ist? In welchen Phasen einer M&A sind für den Erfolg einer M&A ausschlaggebend? Diesen Fragen soll in dieser Arbeit mit Hilfe von bereits veröffentlichten empirischen Studienergebnissen nachgegangen werden. Der Fokus soll aber nicht auf der Frage ¿Was waren oder sind die Gründe für einen Misserfolg bei M&A?¿ liegen, sondern vielmehr auf der Frage: ¿Welche Elemente innerhalb des M&A-Prozesses erhöhen die Erfolgswahrscheinlichkeit für Unternehmensakquisitionen?¿ , Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Universität Konstanz (Lehrstuhl für Management), Sprache: Deutsch, Abstract: Verschiedene Untersuchungen seit den 70er Jahren haben übereinstimmend ergeben, dass im Durchschnitt bis zu Zwei Drittel aller durchgeführten Mergers and Acquisitions (M&A) nicht den erwünschten Erfolg hinsichtlich Synergien, Kostenreduktion, Umsatzsteigerung und Rentabilität erzielten (Balzer/Hirn/Wilhelm 2000). So benennt Jansen, nach einer vergleichenden Untersuchung von 18 Studien über Akquisitionserfolg aus den Jahren 1983 bis 1992, die branchenübergreifende Erfolgswahrscheinlichkeit von M&A mit einer ¿40:60 Formel¿ (Jansen 2001: S.240). Umso verwunderlicher scheint, dass trotz zunehmend professioneller M&A-Beratung, bei Untersuchungen zur Erfolgswahrscheinlichkeit von M&A nach 1992, weiterhin eine Misserfolgsrate um die 60% nachzuweisen ist (vgl. Jansen 2001: S.240). Auch wenn sich die oben benannten Studien hinsichtlich ihres Zeitraumes, Länderauswahl, Methodik und Erfolgsdefinition teils stark unterscheiden, belegen sie alle die gleiche erschreckende Erkenntnis. Nämlich, dass trotz der bereits hohen Erfahrung und Professionalisierung im Feld der M&A, weiterhin zwei von drei Transaktionen nicht den gewünschten Erfolg erzielen, den sie eigentlich erzielen sollten. Teilweise sind die Misserfolge so gravierend für ein Unternehmen, dass Transaktionen mit hohen Verlusten rückabgewickelt werden müssen. Als eines von vielen Beispielen wäre hier der Autoproduzent BMW zu nenne, der im Jahre 2000, den nur sechs Jahre vorher erworbene Konzern MG-Rover für symbolische fünf Pfund verkaufen musste. Nun stellt sich zwangsläufig die Frage: Warum kommt es immer wieder zu Misserfolgen bei M&A? Was sind die Gründe? Welche Fehler werden gemacht? Auf was muss man achten, damit eine Transaktion erfolgreich ist? In welchen Phasen einer M&A sind für den Erfolg einer M&A ausschlaggebend? Diesen Fragen soll in dieser Arbeit mit Hilfe von bereits veröffentlichten empirischen Studienergebnissen nachgegangen werden. Der Fokus soll aber nicht auf der Frage ¿Was waren oder sind die Gründe für einen Misserfolg bei M&A?¿ liegen, sondern vielmehr auf der Frage: ¿Welche Elemente innerhalb des M&A-Prozesses erhöhen die Erfolgswahrscheinlichkeit für Unternehmensakquisitionen?¿ , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20071119, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Ellmers, Tim, Auflage: 07002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 28, Warengruppe: HC/Wirtschaft/Management, Fachkategorie: Management und Managementtechniken, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 3, Gewicht: 56, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783638515139, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Wie die Digitalisierung das Lean Management verändert , Maschinen übernehmen im Zuge der Digitalisierung immer mehr Aufgaben des Menschen. Sie organisieren sich eigenständig und optimieren Prozesse. Dadurch entstehen moderne Geschäftsmodelle und bestehende Konzepte wie das Lean Management sehen sich neuen Herausforderungen gegenüber. Welche Auswirkungen hat die Digitalisierung auf Lean-Methoden? Welche Lean-Prinzipien gibt es und wie werden sie sich zukünftig verändern? Was für Potenziale und Aufgaben entstehen generell aus der Digitalisierung? Maurice Krings stellt fest, inwiefern sich die Veränderungen auf die Lean-Methoden auswirken. Er weist aber auch darauf hin, welche Schwierigkeiten sich unternehmensintern daraus ergeben können und beweist, warum der Mensch ein wichtiger Faktor bleiben wird. Aus dem Inhalt: - Umbruch; - Flexibilität; - Erfolg; - Produktivität; - Innovation; - Industrie 4.0 , Schule & Ausbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 42.95 € | Versand*: 0 € -
Database Support for Workflow Management , Database Support for Workflow Management: The WIDE Project presents the results of the ESPRIT WIDE project on advanced database support for workflow management. The book discusses the state of the art in combining database management and workflow management technology, especially in the areas of transaction and exception management. This technology is complemented by a high-level conceptual workflow model and associated workflow application design methodology. In WIDE, advanced base technology is applied, like a distributed computing model based on the corba standard. The usability of the WIDE approach is documented in this book by a discussion of two real-world applications from the insurance and health care domains. Database Support for Workflow Management: The WIDE Project serves as an excellent reference, and may be used for advanced courses on database and workflow management systems. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 1999, Erscheinungsjahr: 19990331, Produktform: Leinen, Beilage: HC runder Rücken kaschiert, Titel der Reihe: The Springer International Series in Engineering and Computer Science#491#, Redaktion: Grefen, Paul~Sánchez, Gabriel~Pernici, Barbara, Auflage/Ausgabe: 1999, Seitenzahl/Blattzahl: 300, Keyword: databasedistributedcomputing; Healthcare; Insurance; Service-orientedComputing, Fachkategorie: Wirtschaftsmathematik und -informatik, IT-Management~Unternehmensanwendungen~Algorithmen und Datenstrukturen, Imprint-Titels: The Springer International Series in Engineering and Computer Science, Warengruppe: HC/Informatik, Fachkategorie: Informationstheorie, Thema: Verstehen, Text Sprache: eng, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Springer US, Verlag: Springer US, Länge: 241, Breite: 160, Höhe: 21, Gewicht: 617, Produktform: Gebunden, Genre: Importe, Genre: Importe, Alternatives Format EAN: 9781461373551, eBook EAN: 9781461551713, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Internationale Lagertitel, Katalog: internationale Titel, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
Preis: 115.82 € | Versand*: 0 € -
Fachlicher Entwurf von Workflow-Management-Anwendungen , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 1999, Erscheinungsjahr: 19990101, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Titel der Reihe: Teubner Reihe Wirtschaftsinformatik##, Auflage/Ausgabe: 1999, Seitenzahl/Blattzahl: 392, Keyword: Anwendungssyteme; Datenaspekt; Entwicklung; Fachentwurf; Fachwörterbuch; Funktionsaspekt; Management; Modellierung; Norm; Organisation; Steuerung; Steuerungsaspekt; Systeme; Workflow-Anwendungen; Wörterbuch, Fachschema: Management / Workflow Management~Workflow Management, Imprint-Titels: Teubner Reihe Wirtschaftsinformatik, Warengruppe: HC/Wirtschaft/Management, Fachkategorie: Ingenieurswesen, Maschinenbau allgemein, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Vieweg+Teubner Verlag, Verlag: Vieweg & Teubner, Länge: 244, Breite: 170, Höhe: 22, Gewicht: 675, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783322867629, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Ähnliche Suchbegriffe für Kostenreduktion:
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Wie können Unternehmen in verschiedenen Branchen die Kostenreduktion als strategisches Ziel erreichen, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern?
Unternehmen können die Kostenreduktion als strategisches Ziel erreichen, indem sie ihre Prozesse optimieren und effizienter gestalten. Dies kann durch den Einsatz von Technologie, Automatisierung und Lean-Prinzipien erreicht werden. Des Weiteren können Unternehmen ihre Lieferantenbeziehungen überprüfen und nach kostengünstigeren Alternativen suchen. Zudem ist es wichtig, die Mitarbeiter in den Prozess der Kostenreduktion einzubeziehen, um ihr Engagement und ihre Ideen zur Kosteneinsparung zu fördern. Schließlich sollten Unternehmen regelmäßig ihre Kostenstrukturen überprüfen und gegebenenfalls Anpassungen vornehmen, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
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Unternehmen können die Kostenreduktion als strategisches Ziel erreichen, indem sie ihre Prozesse optimieren und effizienter gestalten. Dies kann durch den Einsatz von Technologie, Automatisierung und Lean-Prinzipien erreicht werden. Des Weiteren können Unternehmen ihre Lieferantenbeziehungen überprüfen und nach kostengünstigeren Alternativen suchen. Zudem ist es wichtig, die Mitarbeiter einzubeziehen und sie zu motivieren, Kostenbewusstsein zu entwickeln und kontinuierlich nach Einsparungsmöglichkeiten zu suchen. Schließlich sollten Unternehmen regelmäßig ihre Kostenstrukturen analysieren und überprüfen, um potenzielle Einsparungen zu identifizieren und umzusetzen.
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Wie kann der Wirkungsgrad in verschiedenen technischen Systemen und Prozessen verbessert werden, und welche Auswirkungen hat dies auf Energieeinsparungen, Umweltschutz und Kostenreduktion?
Der Wirkungsgrad in technischen Systemen und Prozessen kann durch die Verwendung effizienterer Technologien und Materialien verbessert werden. Dies führt zu einer Reduzierung des Energieverbrauchs, was wiederum zu Energieeinsparungen und einer Verringerung der Umweltauswirkungen führt. Darüber hinaus kann eine verbesserte Effizienz auch zu einer Kostenreduktion führen, da weniger Energie benötigt wird, um die gleiche Menge an Arbeit zu leisten. Insgesamt trägt die Verbesserung des Wirkungsgrads dazu bei, Ressourcen zu schonen, die Umwelt zu schützen und die Betriebskosten zu senken.
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Wie kann der Wirkungsgrad in verschiedenen technischen Systemen und Prozessen verbessert werden, und welche Auswirkungen hat dies auf Energieeinsparungen, Umweltschutz und Kostenreduktion?
Der Wirkungsgrad in technischen Systemen und Prozessen kann durch die Verwendung effizienterer Materialien und Technologien verbessert werden. Dies führt zu einer Reduzierung des Energieverbrauchs, was wiederum zu Energieeinsparungen und einer Verringerung der Umweltbelastung führt. Darüber hinaus kann eine verbesserte Effizienz auch zu einer Kostenreduktion führen, da weniger Ressourcen benötigt werden, um die gleiche Menge an Arbeit zu leisten. Insgesamt trägt die Verbesserung des Wirkungsgrades dazu bei, die Nachhaltigkeit von technischen Systemen und Prozessen zu erhöhen.
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Was ist der Unterschied zwischen Qualitätsmanagement und Lean Management?
Qualitätsmanagement bezieht sich auf die kontinuierliche Verbesserung der Qualität von Produkten oder Dienstleistungen, indem Prozesse definiert, überwacht und optimiert werden. Lean Management hingegen konzentriert sich auf die Eliminierung von Verschwendung und die Maximierung des Kundennutzens durch die Anwendung von Lean-Prinzipien wie kontinuierlicher Verbesserung, Flussoptimierung und Pull-Prinzipien. Während Qualitätsmanagement die Qualität sicherstellt, zielt Lean Management darauf ab, die Effizienz und Effektivität von Prozessen zu verbessern.
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Wie kann die Prozessanalyse in den Bereichen der Unternehmensführung, der Produktion und der Informationstechnologie eingesetzt werden, um Effizienzsteigerungen und Kostenreduktionen zu erreichen?
Die Prozessanalyse kann in den Bereichen der Unternehmensführung, Produktion und Informationstechnologie eingesetzt werden, um ineffiziente Abläufe zu identifizieren und zu optimieren. Durch die Analyse von Geschäftsprozessen können Engpässe und Verschwendungen aufgedeckt werden, was zu einer verbesserten Effizienz und Produktivität führt. Darüber hinaus können durch die Identifizierung von Verbesserungspotenzialen Kosten reduziert werden, indem beispielsweise überflüssige Schritte oder Ressourcen eliminiert werden. Die Prozessanalyse ermöglicht es Unternehmen, ihre Abläufe kontinuierlich zu verbessern und sich so wettbewerbsfähiger am Markt zu positionieren.
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Wie kann die Prozessanalyse in den Bereichen der Unternehmensführung, der Produktion und der Informationstechnologie eingesetzt werden, um Effizienzsteigerungen und Kostenreduktionen zu erreichen?
Die Prozessanalyse kann in der Unternehmensführung eingesetzt werden, um ineffiziente Abläufe zu identifizieren und zu optimieren, was zu einer verbesserten Ressourcennutzung und Kosteneinsparungen führt. In der Produktion kann die Prozessanalyse dazu beitragen, Engpässe und Verschwendung zu erkennen und zu beseitigen, was zu einer Steigerung der Produktivität und einer Reduzierung der Herstellungskosten führt. In der Informationstechnologie kann die Prozessanalyse helfen, die Effizienz von IT-Systemen und -Prozessen zu verbessern, was zu einer besseren Nutzung von Ressourcen und einer Senkung der Betriebskosten führt. Durch die Anwendung der Prozessanalyse in diesen Bereichen können Unternehmen ihre Effizienz steigern
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Wie können Unternehmen in verschiedenen Branchen die Kostenreduktion als strategisches Ziel erreichen, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern?
Unternehmen können die Kostenreduktion als strategisches Ziel erreichen, indem sie ihre Prozesse optimieren und effizienter gestalten. Dies kann durch den Einsatz von Technologie, Automatisierung und Lean-Prinzipien erreicht werden. Des Weiteren können Unternehmen ihre Lieferantenbeziehungen überprüfen und nach kostengünstigeren Alternativen suchen. Zudem ist es wichtig, die Mitarbeiter in den Prozess der Kostenreduktion einzubeziehen, um ihr Engagement und ihre Ideen zur Kosteneinsparung zu fördern. Schließlich sollten Unternehmen regelmäßig ihre Kostenstrukturen überprüfen und gegebenenfalls Anpassungen vornehmen, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
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Wie können Unternehmen in verschiedenen Branchen die Kostenreduktion als strategisches Ziel erreichen, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern?
Unternehmen können die Kostenreduktion als strategisches Ziel erreichen, indem sie ihre Prozesse optimieren und effizienter gestalten. Dies kann durch den Einsatz von Technologie, Automatisierung und Lean-Prinzipien erreicht werden. Des Weiteren können Unternehmen ihre Lieferantenbeziehungen überprüfen und nach kostengünstigeren Alternativen suchen. Zudem ist es wichtig, die Mitarbeiter einzubeziehen und sie zu motivieren, Kostenbewusstsein zu entwickeln und kontinuierlich nach Einsparungsmöglichkeiten zu suchen. Schließlich sollten Unternehmen regelmäßig ihre Kostenstrukturen analysieren und überprüfen, um potenzielle Einsparungen zu identifizieren und umzusetzen.
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Wie können Unternehmen in verschiedenen Branchen Kostenreduktionen erreichen, um ihre Rentabilität zu steigern?
Unternehmen können Kostenreduktionen erreichen, indem sie ihre Prozesse optimieren und effizienter gestalten. Dies kann durch den Einsatz von Technologie, Automatisierung und Lean-Management-Prinzipien erreicht werden. Des Weiteren können Unternehmen ihre Lieferantenbeziehungen überprüfen und nach kostengünstigeren Alternativen suchen. Zudem ist es wichtig, die Ausgaben für Marketing und Werbung zu überprüfen und gegebenenfalls zu reduzieren, ohne dabei die Kundenbindung zu gefährden. Schließlich können Unternehmen auch ihre Energie- und Betriebskosten senken, indem sie auf nachhaltige Praktiken und Energieeffizienzmaßnahmen setzen.
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Wie kann die Workflow-Optimierung in den Bereichen der Unternehmensführung, der Prozessoptimierung und der Softwareentwicklung effektiv umgesetzt werden?
Die Workflow-Optimierung in den Bereichen der Unternehmensführung, Prozessoptimierung und Softwareentwicklung kann effektiv umgesetzt werden, indem zunächst die bestehenden Abläufe und Prozesse analysiert werden, um Engpässe und ineffiziente Schritte zu identifizieren. Anschließend sollten klare Ziele definiert und Maßnahmen zur Optimierung entwickelt werden, die auf die spezifischen Bedürfnisse und Anforderungen des Unternehmens zugeschnitten sind. Die Einführung von Automatisierungstechnologien und die Nutzung von Workflow-Management-Tools können dazu beitragen, die Effizienz zu steigern und die Kommunikation zwischen den verschiedenen Abteilungen zu verbessern. Schließlich ist es wichtig, regelmäßig den Fortschritt zu überwachen, Feedback zu sammeln und Anpassungen vor